Über 500 Lernende aus 220 Holzbauunternehmen schufen die imposante Skulptur aus 1200 Kubikmetern Schweizer Holz – mutmasslich der grösste Holzstier der Welt.
Noch vor Beginn des Festes vom 29. bis am 31. August hat «Max» Medienruhm erlangt. Ursprünglich sollte er nach dem Anlass demontiert und auf die Schwägalp verlegt werden.
Politische Interpellation
Doch drei Landratsmitglieder der Mitte-Partei fordern mit einer Interpellation, dass der Muni im Glarnerland bleibt. Er sei nicht nur ein Symbol fürs Schwingfest, sondern auch ein Werbeträger für die Holzbranche und ein potenzieller Touristenmagnet – etwa im Ferienort Braunwald.