Seit Anfang April 2024 saniert das kantonale Tiefbauamt die Schiedhaldenstrasse im Abschnitt zwischen dem Schiedhaldensteig und der Bushaltestelle Schübel. In Kürze können die Bauarbeiten der vierten Bauetappe im untersten Abschnitt abgeschlossen werden. Danach verschiebt sich der Baubereich wieder in den Buckwiesrank.
Damit die Fahrbahn in dieser Kurve verbreitert werden kann, muss eine Löffelsteinmauer angepasst und mit Ankern gesichert werden. Nach der Freilegung dieser Mauer hat sich gezeigt, dass sich der Rückbau und die Sicherung deutlich aufwändiger gestalten als ursprünglich angenommen.
Verkehrsführung bleibt
Deshalb verlängert sich die Bauzeit an der Schiedhaldenstrasse um drei Monate bis Ende November 2025. Der Verkehr wird wie bisher mit einem Lichtsignal einspurig durch den Baubereich geführt. Das Lastwagenfahrverbot ab 7,5 Tonnen bleibt bestehen.
Trotz der Verzögerung bleibt die Verkehrsführung damit konstant. Einschränkungen bestehen weiterhin für Fahrzeuge über dem zulässigen Gesamtgewicht, nicht aber für den übrigen Individualverkehr.
Vollsperrung folgt
Für die abschliessenden Belagsarbeiten muss aus Gründen der Arbeitssicherheit und der Einbauqualität der obersten beiden Belagsschichten die gesamte Strecke zwischen dem Kusenbach und der Liegenschaft Schiedhaldenstrasse Nr. 58 komplett für zwei Wochen gesperrt werden.
Diese Vollsperrung findet voraussichtlich in den Schul-Frühlingsferien 2026 statt. Über den genauen Zeitpunkt sowie die damit verbundene Verkehrsführung informiert das Tiefbauamt zu gegebener Zeit mit einem Flugblatt.