Die finanziellen Forderungen der privaten Haushalte wuchsen um 119 Milliarden Franken auf 3146 Milliarden Franken. Hauptgründe waren Investitionen und steigende Börsenkurse, besonders bei Anteilen an kollektiven Kapitalanlagen.
Immobilien bleiben zentrale Säule
Auch das Immobilienvermögen legte zu und erreichte 2770 Milliarden Franken. Mit einem Plus von 3,1 Prozent fiel der Anstieg jedoch etwas schwächer aus als in den Vorjahren. Immobilien machen damit fast die Hälfte des Gesamtvermögens aus.
Schulden steigen ebenfalls
Trotz des Vermögenszuwachses wuchsen auch die Verpflichtungen der Haushalte – vor allem Hypothekarschulden. Sie erhöhten sich um 22 Milliarden auf insgesamt 1037 Milliarden Franken.