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Sport
29.03.2025
30.03.2025 06:55 Uhr

Der ZSC im Klassiker gegen den HCD

Die Wand im ZSC-Tor: Simon Hrubec. Bild: Thomas Oswald
Mit den Halbfinals ZSC – Davos und Lausanne – Fribourg steigen die Eishockey-Play-offs in die entscheidende Phase. Das Duell zwischen Meister und Rekordmeister hat es in sich.

Die Best-of-seven-Serie zwischen Zürchern und Bündnern ist der Vergleich der beiden erfolgreichsten Klubs der jüngeren Vergangenheit. Die Lions feierten im Vorjahr gegen Lausanne ihren zehnten Meistertitel, der HCD ist mit 31 Titeln der Schweizer Rekordmeister.

Die Zürcher favorisiert

Als Titelverteidiger und Champions-League-Sieger sind die ZSC Lions favorisiert, zumal sie auch die Qualifikation vor dem HCD abgeschlossen haben und damit die Serie mit Heimvorteil beginnen. Doch die Direktbegegnungen sprechen eine andere Sprache. Die Davoser gewannen sieben der letzten acht Duelle (und die letzten drei in dieser Saison) mit dem ZSC.

ZSC – HCD schon das elfte Mal

Die letzte von bislang zehn Playoff-Serien zwischen den beiden Traditionsklubs fand vor zwei Jahren statt, als sich die Zürcher 4:1 durchsetzten. Davor begegneten sich der ZSC und der HCD 2015 im Final, den die Bündner ihrerseits in fünf Spielen für sich entschieden.

Die besten Goalies der Liga

In diesem Jahr sind die Augen auch auf die beiden Goalies gerichtet. HCD-Keeper Sandro Aeschlimann überragte im Viertelfinal gegen den EV Zug mit durchschnittlich einem Gegentor pro Spiel und einer Fangquote von über 96 Prozent. Besser war nur Simon Hrubec, der beim ZSC in vier Partien gegen Kloten nur drei Tore zuliess.

 

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