Ernennung Zivilstandsbeamtin ad interim
Infolge von zwei Kündigungen im Zivilstandsamt per Ende August 2023, entsteht ab September 2023 ein Personalengpass. Um die anfallenden Arbeiten sach- und fristgerecht erledigen zu können, insbesondere im Bereich der zu beurkundenden Geburten, ist das Team auf die Unterstützung einer Springerin angewiesen. Der Gemeinderat hat für die Zeit von 1. Oktober bis 31. Dezember 2023 Marianne Brunner, Zivilstandsbeamtin mit eidg. Fachausweis, als Zivilstandsbeamtin ad interim für das Zivlistandsamt Zollikon ernannt.
Erneuerung Telefonielösung
Die heute eingesetzte Telefonielösung in der Gemeindeverwaltung und der Schule entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Im Zuge der Einführung von Microsoft Teams wird eine auf Teams basierende Telefonielösung eingeführt. Zusätzlich wird im Wohn- und Pflegezentrum ebenfalls die Teams-Telefonie eingeführt. Dies ermöglicht gleichzeitig die Einführung verschiedener appbasierter Lösungen zur mobilen und medienbruchfreien Pflegedokumentation sowie eine zeitgemässe Lösung um Meldungen des Patienten- und Bewohnerrufsystems aus denselben Geräten zu empfangen. Hierfür bewilligte der Gemeinderat einen einmaligen Kredit von 300'000 Franken.
Abrechnung Erneuerung Netzwerkverkabelung mit WLAN im Gemeindehaus
Der Gemeinderat genehmigte die Kreditabrechnung für die Erneuerung der Netzwerkverkabelung im Gemeindehaus und die Installation eines WLAN-Netzes in allen Verwaltungsliegenschaften. Die Abrechnung schliesst mit 412'000 Franken bei bewilligten Krediten von 380'000 Franken ab. Die Mehrkosten von 32'000 Franken entstanden durch unerwartete Asbestfunde und nötige Anpassungen von Brandabschottungen.
Abrechnung Erneuerung ICT Hardware Schule 2022
Der Gemeinderat genehmigte die Kreditabrechnung für die reguläre Erneuerung der ICT Infrastruktur für die Schule Zollikon. Die Abrechnung schliesst mit Kosten von 150'000 Franken, womit die bewilligten Kredite um knapp 10'000 Franken unterschritten wurden.
Einführung Microsoft 365: Leichte Kreditüberschreitung
Die Einführung von Microsoft 365 innerhalb der Verwaltungsbetriebe schloss mit Aufwendungen von 154'000 Franken ab, womit der bewilligte Kredit um 13'000 Franken überschritten wurde. Die Mehrkosten entstanden durch unerwartete Preiserhöhungen von Hard- und Software während der Einführungsphase.