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Schweiz
08.07.2023

Geld kommt praktisch nur aus den Höfen

Die «Geber» sind praktisch nur der Bezirk Höfe und die drei Höfner Gemeinden Wollerau, Freienbach und Feusisberg. (Symbolbild) Bild: Claudio Schwarz Unsplash
2024 werden die finanzschwächeren Gemeinden und Bezirke im Kanton mit 78 Millionen Franken unterstützt. Der grösste Teil davon kommt aus den Höfen.

Beim Innerkantonalen Finanzausgleich (IFA) wird ganz schön viel Geld verschoben. Dies bestätigen die neuesten Zahlen, die das Finanzdepartement des Kantons Schwyz gestern veröffentlicht hat. 2024 erhalten die finanzschwächeren Gemeinden und Bezirke nämlich 78 Mio. Franken. 49,5 Mio. Fr. davon zahlen die finanzstarken Gemeinden und Bezirke, 28,5 Mio. Fr. der Kanton in Form des Normaufwandausgleichs. Von der Grundstückgewinnsteuer gehen nochmals 23,5 Mio. Fr. an die Gemeinden und Bezirke.

Die aktuelle Auflistung der Zahlen zeigt dabei einen alt-bekannten Fakt auf: Die «Geber» sind praktisch nur der Bezirk Höfe und die drei Höfner Gemeinden Wollerau, Freienbach und Feusisberg. Einen kleinen Beitrag leisten noch Altendorf und Lachen, der Bezirk March ist «neutral» – ansonsten sind alle weiteren Schwyzer Gemeinden und Bezirke «Nehmer».

 

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Die vollständigen Berichte findest du im «March-Anzeiger» und im «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 7. Juli 2023. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Redaktion March24 & Höfe24 / Goldküste24