Die Thematik entwickelt sich zum Dauerbrenner – nicht nur in Hitzesommern: warme Wassertemperaturen und Wassermangel in Schweizer Seen und Fliessgewässern. Beide stellen für Fische und auch andere aquatische Lebewesen zunehmend eine Bedrohung dar. «Bereits 20 Grad Wassertemperatur bedeuten für Fischarten wie Forellen und Äschen Stress, ab 25 Grad ist es lebensgefährlich », schreibt der Schweizerische Fischerei- Verband (SFV) in einer Medienmitteilung. Steigen die Temperaturen weiter, sind über kurz oder lang auch andere Arten davon betroffen.
Kanton
28.06.2023
Hitze stresst Fische

m August 2022 war im Paulibach in Vorderthal eine Notabfischung nötig. Gerade in Fliessgewässern kann es für Fische bei Hitze und Trockenheit brenzlig werden.
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Martin Risch
Erhöhte Wassertemperaturen und Trockenheit in Fliessgewässern gefährden Wasserlebewesen. Revitalisierungsprojekte können Abhilfe schaffen, sind aber nicht immer einfach umzusetzen.
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