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Region
13.06.2023

Viel Arbeit für Regio 144

Auch in der Wechselzone, wo sich die Athletinnen und Athleten zwischen den einzelnen Disziplinen kurz neu ausrüsten, war die «Regio» präsent. Bild: Regio 144
Auch am diesjährigen Ironman in Rapperswil-Jona war die Regio 144 AG für die notfallmedizinische Versorgung zuständig – ein mit 80 Behandlungen gefragter Service.

Es war einmal mehr ein imposantes Aufgebot, mit dem die Regio 144 AG am Sonntag, 11. Juni, am Ironman in und um Rapperswil-Jona präsent war. Gemäss Mitteilung des Rettungsdienstes waren es über 20 Rettungs-Sanitäterinnen und -Sanitäter, eine Notfallpflegefachperson und zwei Notärzte. Sie waren in einem «Medical Point», einer temporär eingerichteten Notfallpraxis im Eishockey-Stadion, in einer eigens für den Anlass aufgebauten Einsatzleitzentrale, auf mehreren Einsatzfahrzeugen, zwei Motorrädern und unterwegs als Fusspatrouillen dabei.

80 Behandlungen vorgenommen

Die Fachkräfte hatten einiges zu tun: Insgesamt 80 Behandlungen wurden verzeichnet. Das sei einer der höchsten Werte der vergangenen Jahre, schreibt Regio 144 weiter.

Abgesehen von einem Athleten, der mit einer schwerwiegenderen gesundheitlichen Störung hospitalisiert werden musste, ging es bei den Behandlungen weitgehend um Bagatellen. So sei es auf der Velostrecke zwar zu mehreren Stürzen gekommen, die aber alle glimpflich ausgegangen seien. Auch andere medizinische Probleme wie Überhitzung, Kopfschmerzen oder Schnittwunden konnten vor Ort gut therapiert werden, schreibt Regio 144.

Auch Zuschauende behandelt

Wie üblich handelte es sich bei den Patientinnen und Patienten zumeist um Teilnehmende am anforderungsreichen Wettkampf. Aber auch einigen Mitgliedern des Helferteams des Grossanlasses sowie Zuschauerinnen und Zuschauern, darunter einem kleinen Buben mit einem Splitter im Finger, half die «Regio» wieder auf die Beine.

PD/Zürioberland24/Goldküste24