Die Massnahmen können wieder aufgehoben werden, da sich die allgemeine Situation hinsichtlich einer möglichen Energiemangellage entschärft hat, wie die Stadt Winterthur am Freitag mitteilte.
Beibehalten werden sollen einzelne Massnahmen, die für die Bevölkerung zu keinen Komforteinbussen führen. Dazu gehören beispielsweise eine reduzierte Leistung des städtischen WLAN nachts sowie eine optimierte Betriebsweise des Krematoriums.
Die Sparbemühungen von Stadtverwaltung, Unternehmen und Bevölkerung in den vergangenen Monaten haben sich vor allem auf den Gasverbrauch ausgewirkt. Dieser sank von Oktober bis Ende Februar um rund 28 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Keine nennenswerte Reduktion gab es gemäss einer ersten Grobauswertung beim Stromverbrauch.