Eine mögliche Verbindung einzelner Personen zur Hamas oder anderen Organisationen könne nicht ausgeschlossen werden, teilte die Regierung am Mittwoch mit. Die Aufnahme der Kinder und ihrer Begleitpersonen berge «unkalkulierbare Risiken».
Gegen Symbolik und Willkür
Die Aufnahme von 20 Kindern entspricht gemäss Regierung zudem eher einer «symbolischen und auch willkürlichen Geste mit begrenzter Wirkung». Statt Kinder nach Zürich zu bringen, will die Regierung das Geld lieber vor Ort einsetzen.