Verletzt wurde glücklicherweise niemand, obwohl über hundert Kinder beim Training auf den Sportplätzen waren.
Professionell geplant
Doch es bleiben essenzielle Fragen. Die Konstruktion war erst vor zwei Jahren montiert worden – als Zusatzdach, weil es ins Provisorium hineingeregnet hatte. Nun muss geklärt werden, warum es der Böe nicht standhielt. «Es war professionell geplant und abgenommen», betont Gemeinderat Peter Bösch (SVP).
Erhebliche Schäden
Die Schäden an Hallenbad und Sportanlagen sind erheblich. Das Provisorium soll aber noch bis zu zehn Jahre genutzt werden. Währenddessen bleibt die Ungewissheit – wie der «Tages-Anzeiger» anmerkt: Wie konnte ein Sturm ein ganzes Dach wegreissen, das eigentlich für Schutz sorgen sollte?