Es war ein hartumkämpftes Spiel, das die 640 Zuschauer auf dem GC-Campus in Niederhasli sahen – mit Vorteilen für das Heimteam. Bereits in der 4. Minute eröffnete Maria Cazalla Garcia mit einem Freistoss das Score: 1:0.
GC besser
GC, der letztjährige Finalist, bewies danach, dass man auch in dieser Saison um den Titel mitspielen will. Beim FC Zürich dagegen machte sich bemerkbar, dass das Team vor allem in der Offensive Steigerungspotenzial besitzt. So waren es die Grasshoppers, die spielbestimmend blieben – und in der 72. Minute mit dem zweiten Treffer (durch Janina Egli) für klare Verhältnisse sorgten.
Verlustpunktloser Leader
Damit steht die Equipe von Trainer João Paiva in der Women's Super League nach zwei Partien ohne Verlustpunkt an der Tabellenspitze. Der FCZ hingegen muss nach dem Startsieg in Thun den ersten Dämpfer wegstecken.