Er wolle für die Grünen einen dritten Sitz erobern und damit den frei werdenden FDP-Sitz ins Visier nehmen, so der Nationalrat und ehemalige Parteipräsident der Grünen Schweiz.
Grosses Eigenlob
Mit einer unbekannteren Person werde die Eroberung eines zusätzlichen Sitzes schwieriger, weshalb sich Glättli in der Zeitung überzeugt zeigte und sagte: «Ich glaube, es gibt keine bessere Person dafür».
Er kritisiere die aktuelle Stadtregierung für zu viel Perfektionismus und zu wenig Tempo, etwa bei Solarprojekten oder Veloinfrastruktur.