GC startet mit dem Sieg gegen Luzern im Rücken stark. Ein schön vorgetragener Angriff führt beinahe zu einem Yverdon-Eigentor – der fällige Eckball bringt die GC-Führung durch Paskotsi.
GC etwas zu passiv
Mit der Führung im Rücken werden die Zürcher zu passiv, überlassen den Waadtländern zunehmend das Spiel. Und das rächt sich: Yverdon kommt durch einen umstrittenen Penalty zum Ausgleich und hätte Sekunden vor der Pause durch Tasar beinahe den zweiten Treffer erzielt. Doch der Pfosten rettet GC.
Auch nach dem Seitenwechsel spielt vor allem das Heimteam, sündigt jedoch ein ums andere Mal im Abschluss.
Marchesano verpasst
Die drei vielversprechendsten Chancen: Marchesano setzt eine Baradji-Flanke aus nächster Nähe drüber (55.), Torschütze Piccini köpfelt nach einem Freistoss nur an die Latte (57.) und Marchesano scheitert nach schöner Körperdrehung an Hammel (71.).
Schürpf trifft - GC im Glück
Der Fussballgott trägt an diesem Abend Blauweiss: Pascal Schürpf lässt die GC-Fans im Gästesektor in der 78. Minute jubeln. Der Joker trifft zum entscheidenden 2:1. Am Ende steht Yverdon ohne Punkte da. Die Grasshoppers jubeln über einen eminent wichtigen Sieg.