Gleich zweimal muss Mass-Voll-Chef Nicolas Rimoldi in den nächsten Monaten vor Gericht antraben. Die Berner Staatsanwaltschaft klagt ihn wegen Drohung und Nötigung an, die Zürcher Staatsanwaltschaft wegen Verleumdung. Dies schreibt der «Blick».
Angezeigt von Politikern
In beiden Kantonen hatten Politikerinnen und Politiker der Juso den Corona-Skeptiker angezeigt. Charlotte Günther, Co-Präsidentin der Juso Stadt Bern, ging juristisch gegen Rimoldi vor, nachdem dieser den Jungsozialisten gedroht hatte.
Drohung von Rimoldi
Im Hinblick auf eine Anti-Mass-Voll-Demo der Juso schrieb Rimoldi auf der Plattform Telegram: «Sollten sie Grenzen überschreiten, landen sie in der Notaufnahme.»