Das Betriebsergebnis lag bei 9.3 Mio. Franken und die EBITDA-Marge bei 5.5 %. Jetzt gehe es darum, sich auf die strategische Weiterentwicklung des Spitals zu fokussieren und durch vermehrte Digitalisierung und effizientere Prozesse weitere Kosteneinsparungen zu erzielen, schreibt der Spital Uster in der Mitteilung.
Obwohl die stationären Behandlungen um 4.4 % zurückgegangen seien, konnte das Spital schwarze Zahlen schreiben – ein Beweis, dass die eingeschlagene Strategie erste Früchte trage.
Solidarisches Engagement der Mitarbeitenden
«Wir sind sehr zufrieden, dass wir das Spital Uster nach einer sehr turbulenten Phase wieder stabilisiert haben», sagt Verwaltungsratspräsidentin Dr. med. Sacha Geier. «Die erfolgreiche Kapitalerhöhung und das unermüdliche und solidarische Engagement all unserer Mitarbeitenden haben diesen Erfolg möglich gemacht.»
Jetzt werde es darum gehen, den Patientinnen und Patienten weiterhin qualitativ gut zu versorgen, das Vertrauen der Bevölkerung als Service-Organisation zu bestärken und die Stellung des Spitals Uster als wichtiger vernetzter Grund- und Notfallversorger in der Region auszubauen.