Der FC Zürich darf demnach für dieses Spiel keine Tickets für die Stehplatzsektoren D24 bis D27 verkaufen und auch die Saisonkarten in diesen Sektoren sind nicht gültig, schreibt der Club in seiner Mitteilung.
Vorwürfe an die Adresse von Sicherheitsfirma
Der FC Zürich verurteile das gewalttätige Verhalten eines Teils seiner Fans sowie die dadurch entstandenen Sachschäden vom letzten Samstag aufs Schärfste. Gleichzeitig legt der FC Zürich jedoch Wert auf die Feststellung, dass das Verhalten von Mitarbeitenden der zuständigen Sicherheitsfirma «Securitas» im Stade de Genève im Rahmen des Spiels vom 6. April 2024 aggressiv, unkooperativ und unprofessionell gewesen sei.
Auch ein bei Super League Spielen üblicher Sicherheitsrapport unter Beiziehung aller involvierten Parteien habe am letzten Samstag in Genf nicht stattgefunden. Dies sei keine Rechtfertigung für die gewalttätigen Vorfälle, solle jedoch in einer sachlichen Aufarbeitung der Vorkommnisse berücksichtigt werden.