Das Heimteam begann mit einer konzentrierten Defense und konnte sich dadurch viele schnelle Gegenstösse verschaffen, welche erfolgreich abgeschlossen werden konnten, 8:2 nach 5 Minuten.
Danach erfolgte ein famoser Auftritt der einzigen Genfer Scharfschützin, welche sage und schreibe 5 Drei-Punkte-Würfe in Folge versenkte und dem Spiel eine Wende gab. Von da an rannte das Heimteam bis kurz vor der Pause einem kleinen Rückstand hinterher. Eine Energieleistung der Wallabies US-Amerikanerin Vornes mit 8 Punkten in Serie sicherte dem Team eine knappe Pausenführung; 34:33
In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel immer härter und ruppiger und die Foullast bestimmte die Spielerwechsel der beiden Coaches.
Das von den Genferinnen plötzlich angewandte Zonenpressing zeigte anfangs schwere Wirkung beim Heimteam und die vielen Ballverluste resultierten zu einfachen Abschlüssen für die Genferinnen.
Ein Time-out von Heim Coach Thielemann sorgte dann wieder für einen geordneten Spielaufbau und Abschlüssen mit hoher Trefferquote, so dass am Ende eines turbulenten Spiels ein wichtiger Sieg herausschaute.