Verwaltungsratspräsident Daniel Wenger äussert sich zufrieden über das Erreichte des vergangenen Jahres: «Unser Ziel war es von Anfang an, ein Alterszentrum zu schaffen, das nicht nur professionelle Pflegeleistungen bietet, sondern auch ein Zuhause für die Bewohnerinnen und Bewohner ist. Wir sind überzeugt, dass uns das mit dem Pflegezentrum gelungen ist, und sind stolz auf das positive Feedback, das wir von den Bewohnenden und ihren Angehörigen erhalten.» Insbesondere die grosszügigen Zimmer würden geschätzt, die mit eigenen Möbeln individuell eingerichtet werden können.
Wie Daniel Wenger zieht auch Geschäftsführerin Madeleine Henle ein positives Fazit nach dem ersten Jahr. «Wir sind dankbar für das Vertrauen, das uns die Bewohnenden entgegenbringen, und freuen uns, in den kommenden Jahren noch mehr Menschen ein umsorgtes Zuhause zu bieten.» Dabei lobt sie auch die Ausdauer und die Anpassungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden, die sich innert kurzer Zeit an neue Abläufe angepasst hätten.
Gute Auslastung erzielt
Auf drei Etagen verteilt, zählt das Pflegezentrum insgesamt 61 Zimmer. Elf davon sind im Erdgeschoss für Menschen mit einer fortschreitenden Demenzerkrankung reserviert. Auf die Belegung angesprochen, sagt Madeleine Henle: «Das Haus füllt sich stetig weiter. Insbesondere die Ferienplätze sind sehr gefragt.»