- Kolumne von Dr. Philipp Gut
Die Schreckensbilder fräsen sich ins Hirn und sind nicht mehr wegzubringen: Hamas-Terroristen aus dem Gazastreifen massakrieren mit unvorstellbarer Grausamkeit Kinder, Frauen, Männer. Sie enthaupten Babys, verschleppen Geiseln, führen halbnackte, halbtote junge Frauen als Trophäen vor und loben dabei ihren Gott.
Seit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust sind nicht mehr so viele Menschen jüdischen Glaubens umgebracht worden. Vergessen das «Nie wieder!». Verrohung total.
Terror als «Geschenk»
Doch es gibt es noch eine zweite Welle der Verrohung, die fast so schockierend und beschämend ist und die Opfer ein zweites Mal erniedrigt und verhöhnt: Es gibt tatsächlich Leute, die diesen Massenmord bejubeln. Auch bei uns, auch in der Schweiz.
Ein Dozent der Universität Bern, bezahlt mit Steuergeldern, damit er unsere Jugend bildet, bezeichnete die Terrorattacke als «Geschenk».
Molina & Co. relativieren Terror
Auch an der Universität Zürich hingen Plakate, die sich auf die Seite der Angreifer schlugen.
Was auffällt: Alle diese Äusserungen stammen von Linken. Auch linke Nationalräte wie Fabian Molina, der gern mit den Polithooligans des Schwarzen Blocks mitmarschiert, relativierten den Terror.
Linksextreme Umtriebe an Unis
An Schweizer Universitäten sind linksextreme Umtriebe an der Tagesordnung. Es finden sogar kommunistische Seminare in Uni-Räumlichkeiten statt – mit Titeln wie: «Krise und Klima: Planwirtschaft ist die einzige Antwort».
Es sind ausgerechnet jene Kreise, die alle als «Nazis» beschimpfen, die sich einen Millimeter rechts der Mitte bewegen.
Missbrauch von Steuergeldern stoppen
Nun: Es ist jedem freigestellt, auch jedem gewählten Politiker, sich politisch und moralisch ins Abseits zu hieven. Die Wähler können das einordnen.
Was aber gar nicht geht, ist die Unterstützung solcher Machenschaften mit Steuergeldern. Die Verantwortlichen in den Universitätsleitungen und in der Politik stehen in der Pflicht, diesem Missbrauch Einhalt zu gebieten.