Die Wetterlage in der Schweiz wird durch ein Tief mit Zentrum bei Island beeinflusst, das bereits die erste Kaltfront brachte. Im Westen und Süden des Landes gab es kräftige Regenfälle und Gewitter, während der Föhn im Osten zunächst gegen die Wetterverschlechterung ankämpfte. Der Föhn habe inzwischen nachgelassen, und der Regen habe auch im Osten eingesetzt, wie der Wetterdienst MeteoNews schreibt.
Heute werden noch einige Schauer erwartet, bevor sich das Wetter von Westen her «langsam beruhigt». Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 20 und 26 Grad, wobei es im Süden trocken und warm bleibt.