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Essen & Trinken
12.09.2023

«Pommes» im Alpamare erhalten gute Noten

Zu lang fritiert, werden Pommes fast schon schädlich. (Symbolbild) Bild: unsplash.com
«Kassensturz» testete kürzlich Pommes frites diverser Anbieter auf das potenziell krebserregende Acrylamid. Unter anderem auch im Alpamare in Pfäffikon.

Ob in der Badi, im Zoo, oder zu Hause: Knusprige Pommes frites sind lecker. Zu lange frittiert können sie aber zu viel vom potenziell krebserregenden Acrylamid aufweisen. Der Richtwert für diese chemische Verbindung liegt für Pommes in der Schweiz und Europa aktuell bei 500 Mikrogramm (μg) pro Kilogramm. Das SRF Konsumentenmagazin «Kassensturz » machte kürzlich den Test und schickte Proben von verschiedenen Verkaufsstellen ins Labor. Zwei der 18 Proben stammen aus dem Kanton Schwyz: dem Restaurant Rio im Alpamare Pfäffikon und dem Swiss Holiday Park in Morschach.

Das Alpamare Pfäffikon (187 μg/kg) wie auch das Restaurant Masoala im Zoo Zürich (159 μg/kg) erreichten die «sehr gute» Note 5,5. Noch besser – sprich mit Note 6 – schnitten der Swiss Holiday Park in Morschach (10 μg/kg), das Mercato im Verkehrshaus Luzern (19 μg/kg), der Burger King in Altdorf (34 μg/kg), der Wintergarten in Knies Kinderzoo (67 μg/kg) und das Beizli im Bad Säntispark (89 μg/kg) ab.

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Der vollständige Bericht erschien im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 12. September 2023. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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PD/Silvia Gisler, Redaktion Höfe24 & March24 / Goldküste24