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02.09.2023

Lange Nacht der Zürcher Museen

Das Haus zum Rechberg steht an der Langen Nacht ab 18 Uhr dem Publikum offen. Bild: Lisa Maire
Die Lange Nacht der Zürcher Museen weitet sich aus: Dieses Jahr wird das barocke Haus zum Rechberg mit seinem prächtigen Garten Teil des Programms.

Der Rechberggarten wird sich zum «Giardino sonoro» und zur illuminierten Parkoase wandeln.

Die Lange Nacht der Museen scheint auf Expansionskurs zu sein: Letztes Jahr kam die Kunstsammlung des Kantons Zürich zusätzlich ins Programm, dieses Jahr ist es das noble Haus zum Rechberg mit seinem prächtigen Garten. Im barocken Stadtpalais, der sonst nicht für das Publikum geöffnet ist, pflegt die Kantonsregierung in- und ausländische Gäste zu empfangen.

Ab 18 Uhr bis 1 Uhr nachts kann man also das opulente Innenleben des Palais erkunden. Besonders attraktiv dürfte jedoch das Programm im Garten sein: Unter dem Motto «Giardino sonoro» wandelt sich dieser zur musikalischen Oase. Junge Musikerinnen und Musiker der Musikschule Konservatorium Zürich bescheren den Besuchenden ein stil- und epochenübergreifendes Musikprogramm. Im speziell illuminierten Garten kann man lustwandeln und den immer attraktiven Blumenflor bewundern. Im Innenhof bewirtet das Restaurant Chiffon die Gäste.

Haus zum Rechberg, Hirschengraben 40

Musikalisches Programm im Rechberggarten:

18.15 Uhr Saxophon-Duo: Flaviano Alder, Harry White

18.40 und 20.20 Uhr: Jazz-Combo: Samuel Reid, Khymona Blake und Stefano Swanstroem

19.30 und 21.50 Uhr: Cello-Quartett: Selma Aerni, Sophie Dangel, Rahel Furrer, Rhea Durrer

21 und 22.40 Uhr: Junger Kammerchor Zürich, Leitung: Marco Amherd

23.20 Uhr: Jazzpiano Stefano Swanstroem

www.langenacht-zuerich.ch

Zürich24 / Goldküste24