Wie die Zürichsee-Zeitung berichtet, waren dann auch wirklich 20 Taucher aktiv. Das bestätigte auch Peter Richter, Präsident des Lions Club Küsnacht.
Es kamen unter anderem ein alter Einkaufswagen, drei Autoreifen und Flaschen zum Vorschein, aber auch ein Mülleimer, ein recht grosser Holzkohlegrill und ein Dieseltank.
Auf einen zweiten Tauchgang wurde verzichtet, weil der Wind zu stark war und dadurch das Begleitboot manövrierunfähig wurde. Aus Sicherheitsgründen wurde die Aktion abgebrochen. Es wurde eine halbe Tonne Unrat gesammelt, der nun von der Gemeinde Küsnacht entsorgt wird.