2017 bis 20222 hatte Wkunaga Leolic schon ein Team aus Hiroshima, bereits Spieler nach Stäfa entsandt, wie die Zürichsee-Zeitung berichtet.
Der Teammanager Christian Vernier freut sich auf die Zusammenarbeit. Somit kommen zwei weitere Optionen im Rückraum dazu. Laurin Rinderknecht geht zu Pfadi Winterthur und Lukas Maag auf die Trainerbank. Dadurch hatte sich die Reihe der Aufbauspieler nach dem Saisonende gelichtet.
Die beiden Japaner sind schnell und technisch gut ausgebildet. Sie sind nicht sehr gross, doch können sie mit ihrer Explosivität sehr viel wettmachen. Die beiden sollen sich nun in Trainingseinheiten bis zum Saisonstart gut in die Mannschaft integrieren und sich untereinander einspielen.
Vom Donnerstag bis Sonntag sind die Stäfner in einem Trainingslager in Magglingen. Der NLB-Start ist am 3. September mit dem Auswärtsspiel gegen den Aufsteiger Steffisburg.
Nun gilt es, dass die beiden Japaner sich in den ersten Wochen in der Umgebung gut einleben. Das ist nicht so einfach, doch eine Familie aus Stäfa hilft bei der persönlichen Betreuung der beiden Japaner. Das schätzt Sportchef Christian Rieger sehr und ist dankbar dafür.