Der Bundesrat stimmte gestern auf Antrag von Finanzministerin Karin Keller-Sutter «der einvernehmlichen Auflösung des Arbeitsverhältnisses» zu.
Bock wird noch für zwei Monate für Spezialaufgaben beschäftigt. Der Jurist war insbesondere wegen seines Führungsstils und des teilweise ohne genügende Gesetzesbasis vorangetriebenen Zollumbaus umstritten. Keller-Sutters Vorgänger Ueli Maurer hatte Bock immer vorbehaltlos unterstützt.