Der Notruf ging gegen 1.00 Uhr ein, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Trotz knapper Löschwasserversorgung im Dorf konnte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen verhindern und das Feuer unter Kontrolle bringen. Wegen Glutnestern musste ein Teil des Dachstocks des Gebäudes rückgebaut werden. Dazu mussten aus ebenfalls brennenden Autos Betriebsmittel aufgefangen werden.
Das Wohnhaus war laut Mitteilung nicht mehr bewohnbar. Die zwei betroffenen Familien konnten privat untergebracht werden. Neben Kantonspolizei und Feuerwehr standen die Stadtpolizei Uster, Rettungsdienste und Notärzte von Regio 144, Spital Uster sowie Schutz und Rettung Zürich, ein Drohnenspezialist der Berufsfeuerwehr, ein Spezialist des Awel, eine Statikerin, die Sicherheitsvorsteherin der Stadt Uster, ein Notfallseelsorger sowie zivile Unternehmen zur Unterstützung im Einsatz.