Selenski werde virtuell zugeschaltet und sich so direkt ans Parlament wenden können, bestätigte eine Sprecherin der Parlamentsdienste gegenüber Radio SRF einen Bericht der «Neuen Zürcher Zeitung». Die Büros von National- und Ständerat hätten einer entsprechenden Anfrage zugestimmt.
Der ukrainische Präsident werde sich zwar im Rahmen der Sommersession im Juni äussern, aber nicht anlässlich einer offiziellen Sitzung des Parlaments. Damit soll kritischen Parlamentarierinnen und Parlamentariern ermöglicht werden, der Rede ohne grosses Aufsehen fernzubleiben.