Auch dem demografischen Wandel werde Rechnung getragen, teilte die Stadt Zürich am Mittwoch mit. Länger arbeiten sei ein freiwilliger Entscheid, das ordentliche Pensionsalter bleibe weiterhin bestehen.
Die Stadt habe positive Erfahrungen in Pilotprojekten gemacht, heisst es weiter. Erhalt und Transfer von Fachwissen hätten gewährleistet werden können und Personalengpässe seien kurzfristig entlastet worden.
Die Stadt hält fest, dass flexiblere Altersrücktritte im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten erfolgen. Ein automatisches Anrecht wird es also nicht geben.