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Schweiz
01.02.2023

Woke-Wahnsinn ohne Ende!

Die ersten 20 Personen, die der Jungen SVP schreiben und sich die Haare blond färben, können die Rechnung ihres Coiffeurtermins von der Partei bezahlen lassen. Bild: zVg
Nun soll es sogar «kulturelle Aneignung» sein, wenn sich Frauen und Männer die Haare blond färben. Die Junge SVP hält mit einer Aktion dagegen.

Der Woke-Wahnsinn nimmt kein Ende. Gemäss Woke-Professoren sei es «kulturelle Aneignung», wenn sich jemand die Haare blond färbt.

Die Junge SVP will mit einer Aktion dagegen halten und schreibt: «Wer sich die Haare blond, rot, violett, braun oder schwarz färbt, muss sich dafür in einer freien Gesellschaft weder rechtfertigen noch sich von irgendwelchen Professoren ein schlechtes Gewissen einreden lassen. Sofern sie anderen keinen Schaden zufügen, dürfen freie Schweizerinnen und Schweizer sagen, denken und machen, was sie wollen – oder eben die Haare so färben, wie es ihnen beliebt.

Der grassierende Woke-Wahnsinn, der uns allen vorschreibt, wie wir zu leben haben, nimmt ein verrücktes Mass an! Wir bekämpfen die Woke-Ideologie und verteidigen unsere freie Gesellschaft. Deshalb startet die Junge SVP einen Wettbewerb».

Mitmachen beim Wettbewerb

Die ersten 20 Personen, die der Jungen SVP per Mail an info@stopwoke.ch schreiben und sich die Haare blond färben, können die Rechnung ihres Coiffeurtermins (bitte mit vollständigem Namen und IBAN) von der Partei bezahlen lassen.

Junge SVP / Goldküste24