Über den ganzen letzten Winter 2021/2022 musste das Team vom Stübli, der Verein Skilift und die Skischule, die vielen Besucherinnen und Besucher in einem Provisorium bedienen, da das ganze Haus, wo sich das Stübli befand, umgebaut wurde. Jetzt ist es wieder offen. Mit viel Charme und Gemütlichkeit.
Umfassender Umbau
Von April bis November 2022 bauten diverse Freiwillige das "Ghöchstübli" um, allen voran der pensionierte Bruno Dennler, der die ganze Bauleitung übernahm. «Ohne ihn wäre das nicht möglich gewesen», sagt der Verein.
Zuerst musste einmal alles abgerissen und entsorgt werden. Die ganzen Stromleitungen waren veraltet und der Heizofen war auch nicht mehr zeitgemäss. In der Küche wurde eine Zwischenwand abgerissen und die alte WC Anlage musste rausgerissen werden. Bei der WC-Anlage gab es eine neue Kanalisation und einen Boiler für warmes Wasser. Im Stübli, in der Küche und in der WC-Anlage wurde ein rutschfester Boden verlegt, bevor es eine komplett neue Küche und sanitäre Anlage gab.
Gemütliches Stübli
Dann ging's ans Stübli. Die alte Holzwand wurde abmontiert und danach aufgefrischt wieder befestigt. Durch den neuen Boden und der neuen Heizmöglichkeit scheint der Raum nun wesentlich grösser und freundlicher.
Grösstenteils aus der Vereinskasse
Der ganze Umbau habe viel Geld gekostet, der grösstenteils aus der Vereinskasse bezahlt worden sei. Und dies wäre noch teurer geworden, wenn nicht viele Firmen der Region ihre Unterstützung angeboten hätten, so der Verein.
Dank des Schneefalls kann jetzt vorerst einmal der Ponylift für die Besucherinnen und Besucher geöffnet werden und somit auch das neue Stübli in Betrieb genommen werden.