A wie Åberg. Wegen der Schreibweise eine Herausforderung für den Kommunikationschef 😉. Und im neuen Jahr ist Pontus hoffentlich eine grosse Herausforderung für unsere Gegner.
B wie Boxplay. Hat der SCRJ recht gut im Griff. Statistisch sind wir in Unterzahl das drittbeste Team der Liga (83.16 Prozent).
C wie Cervenka. Ist zwar momentan nicht der Topskorer der Lakers, weil er verletzungsbedingt 9 Spiele fehlte. Was Punkte pro Spiel betrifft (1.22), ist Roman aber die Nummer 2 der Liga!
D wie Dünni. Vollgas in jedem einzelnen Einsatz. Nico Dünner ist einer der meistunterschätzten Spieler der Liga. Und: er bleibt uns bis mindestens 2027 erhalten!
E wie Emil. Zurzeit ist Djuse zum zweiten Mal verletzt. Wenn er fit ist, unser Marathonmann. Steht pro Spiel durchschnittlich fast 23 Minuten auf dem Eis.
F wie Farben. Goodbye Eisblau – die verhasste Farbe verabschiedet sich Schritt für Schritt. Und Rot dominiert immer mehr. So muss es sein!
G wie Gianni. So nennen alle unsere Nummer 72. Der Name passt irgendwie perfekt zu unserem Wirbelwind. Und Wirbelwind wiederum passt zu seinem Nachnamen.
H wie Hedlund. Beweist auch in seinem zweiten Jahr, was mit Leidenschaft, Wille und Bescheidenheit alles möglich ist.
I wie Iñaki. Spanien und Eishockey, das passt etwa so gut wie Schweiz und Cricket. Ausnahmen bestätigen die Regel: Iñaki Baragano, unser spanisch-stämmiger Romand ist der beste Beweis dafür.
J wie Jordan. Gibt’s beim SCRJ gleich doppelt. Einmal als Vor- und einmal als Nachname.
K wie Kloten. Erzrivale bleibt Erzrivale. Die grosse Liebe wird es nie zwischen uns. Aber: wir zollen Respekt für eine bisher tolle Saison des Aufsteigers.
L wie Lidokurve. Super Choreos, bedingungslose Unterstützung, fantastische Ambiance. Unsere Kurve ist einfach nur: grossartig.
M wie Meyer. Auf diese Saison als unsere neue Nummer 2 im Tor gekommen. Und Robin hat bisher in jedem Spiel überzeugt. Verdienter Lohn ist eine Vertragsverlängerung um 2 Jahre.
N wie Nyffeler. Auch in seiner 8. Saison beim SCRJ die Zuverlässigkeit in Person. Punkt.
P wie Penalty Box. Oder Kühlbox. Bisher 319 Minuten wurde diese von Lakers-Spielern besetzt. Das ist Platz 10 der Liga. Leader ist Lausanne mit 400 Strafminuten.
Q wie Quote. Die beste Abschlussquote der regelmässig eingesetzten Spieler hat Jeremy Wick. Von bisher 45 Schüssen aufs Tor gingen 8 rein. Macht eine Schusseffizienz von 17,78 Prozent.
R wie Referee. Ja, wir ärgern uns alle ab und zu über die Schiris. Müssen aber trotzdem zugeben, dass sie mit ihren Entscheiden meistens richtig liegen.
S wie Sataric. Nach zwei Hirnerschütterungen in kürzester Zeit war nicht klar, wann Rajan wieder spielen kann. Zum Glück ging alles sehr schnell. Sata ist wieder fit – und im Einsatz.
T wie Tyler. Der last-minute-Transfer, um den uns die Konkurrenz beneidet. Mit 18 Treffern zweitbester Scharfschütze der Liga. Moy hat für ein weiteres Jahr unterschrieben.
U wie unerschrocken. Das gilt für Fabian Maier. Keiner blockt mehr Schüsse pro Spiel als unsere Nummer 11 (2.09). Mit diesem Wert ist Maier die Nummer 4 der Liga.
V wie Vouardoux. Der «Youngster of the year» hatte zu Beginn Verletzungspech, wird jetzt aber immer besser. Und: er bleibt bis mindestens 2025 bei uns!
W wie wow! Statistiken sind immer auch eine Frage der Interpretation. Bei keinem Team ist der Anteil der Ausländertore kleiner als beim SCRJ (28,87 Prozent). Anders ausgedrückt: Bei keinem Team der Liga ist der Anteil der Schweizer Torschützen grösser (71,13 Prozent)!
X wie XXXL. Diverse Artikel in dieser Grösse gibt’s in unserem Fanshop. Aber natürlich sind auch Artikel in XS zu haben.
Y wie Yannick-Lennart Albrecht. Der beste Bullyspieler der Lakers. Gewinnt über 56 Prozent der Anspiele.
Z wie «zämestah». Vorbildlich, wie unser Team trotz den vielen Verletzungen immer zusammenstand und als Einheit auftrat. Diese Fähigkeit wird es auch im neuen Jahr brauchen.