Zusätzlich werden auch andere faule, instabile Bäume entfernt. Im freiwerdenden Raum erhalten junge, gesunde Bäume mehr Platz, die einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Schutzfunktion des Waldes leisten.
Die Holzerntearbeiten werden im Rahmen eines Schutzwaldprojektes ausgeführt, damit Fallholz nicht den Zweienbach staut oder Treibholznester im Weiher entstehen.
Der Kanton übernimmt den grössten Teil der anfallenden Kosten. Nicht zuletzt geschieht der Eingriff auch zugunsten der Sicherheit von Waldnutzerinnen und -nutzern.
Voraussichtlich wird sämtliches Holz zu Brennholz und Hackschnitzel verarbeitet und als solches in der Region verbraucht. Die Fällarbeiten beginnen im Januar und dauern rund zwei Wochen.